Die 10 häufigsten Pinterest-Fehler und wie du sie vermeidest
„Pinterest ist kein Ort für Tagträume – es ist eine Suchmaschine für Menschen, die handeln wollen.“
Lerne, wie du die 10 häufigsten Pinterest-Fehler vermeidest, um deine Reichweite zu steigern, mehr Klicks zu bekommen und deinen Umsatz langfristig zu erhöhen.

Warum Pinterest dein Business (noch) nicht liebt – und was du dagegen tun kannst
Pinterest ist nicht nur eine Plattform für Dekoideen oder Rezepte – es ist eine Suchmaschine mit der Power, dein Online-Business explodieren zu lassen.
Aber: Wer die Spielregeln nicht kennt, spielt unbewusst gegen den Algorithmus.
Ich weiß das, weil ich selbst alle Fehler einmal gemacht habe.
Ich habe Pins erstellt, die ich selbst geliebt habe – aber Pinterest? Eher nicht.
Kein Traffic, keine Verkäufe, kein Wachstum. Erst als ich angefangen habe, die Plattform strategisch zu verstehen, hat sich alles verändert.
Pinterest ist kein Zaubertrick, sondern ein System. Und Systeme kann man lernen.
Hier sind die 10 häufigsten Pinterest-Fehler – plus die Lösungen, mit denen du sie ab heute vermeidest.
1. Du behandelst Pinterest wie Instagram
Pinterest ist keine Social-Media-App, sondern eine visuelle Suchmaschine.
Hier geht’s nicht um Likes, Stories oder Persönlichkeit – sondern um Problemlösung und Inspiration.
Wenn du Pinterest wie Instagram nutzt, postest du hübsche Bilder, aber keine Lösungen.
So machst du’s richtig:
-
Schreibe suchoptimierte Titel mit klarer Absicht („Wie du…“, „10 Tipps für…“)
-
Verwende Keywords, nicht Hashtags
-
Denke wie ein Nutzer, nicht wie ein Creator
Pinterest ist Google – nur schöner.

2. Du pinnst planlos drauflos
Pinterest liebt Regelmäßigkeit. Wer heute 30 Pins postet und nächste Woche nichts, verwirrt den Algorithmus.
So machst du’s richtig:
-
Pinne lieber 3–5 Pins täglich, dafür konstant
-
Nutze Planungstools wie Tailwind oder Metricool
-
Plane saisonale Themen 4–6 Wochen im Voraus
Pinterest ist wie ein Garten: Wenn du regelmäßig gießt, wächst es.
3. Deine Pins sehen aus wie alle anderen
Wenn dein Feed aussieht wie ein Pastellmeer aus Sans-Serif-Schriften, wird niemand hängenbleiben. Pinterest ist überfüllt – du musst auffallen, nicht reinpassen.
So machst du’s richtig:
-
Entwickle ein Brand-Design: Farben, Fonts, Stil
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Teste regelmäßig neue Formate (z. B. Story-Pins oder Videos)
-
Analysiere, welche Designs mehr Klicks bringen
Erkennbar sein ist wichtiger als perfekt sein.

4. Du ignorierst Pinterest-SEO
Pinterest braucht Kontext. Wenn du keine Keywords nutzt, weiß die Plattform nicht, worum es bei deinem Pin geht – und zeigt ihn niemandem.
So machst du’s richtig:
-
Recherchiere Keywords mit Pinterest Trends
-
Integriere sie in Pin-Titel, Beschreibung, Boards und Text
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Verwende Long-Tail-Keywords, z. B. „Pinterest Fehler vermeiden für Etsy Shops“
Ein Keyword im Titel kann über Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit entscheiden.
5. Du pinnst nur deine eigenen Inhalte
Pinterest mag Abwechslung. Wenn du nur deine eigenen Pins teilst, erkennt der Algorithmus Egoismus.
So machst du’s richtig:
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70 % eigene Pins, 30 % thematisch passende fremde Inhalte
-
Bleib in deiner Nische – sonst verwässerst du dein Profil
-
Sammle wertvolle Pins anderer Creator als Ergänzung
Pinterest belohnt Kuratoren, nicht nur Verkäufer.
6. Du pinnst immer denselben Link
Duplicate Content killt dein Wachstum. Wenn du denselben Link zu oft pinnst, wird der Content abgewertet.
So machst du’s richtig:
-
Erstelle mehrere Pin-Designs pro URL
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Verändere Titel, Beschreibung und Bildgestaltung
-
Füge regelmäßig neue Blogartikel oder Produkte hinzu
Pinterest liebt Frische – recycle Ideen, nicht Pins.
7. Du nutzt keine Rich Pins
Rich Pins sind wie eine VIP-Karte: Sie zeigen Zusatzinfos wie Preis, Beschreibung oder Überschrift direkt auf Pinterest.
So machst du’s richtig:
-
Aktiviere Rich Pins über die Pinterest Developer Seite
-
Besonders wichtig für Blogs und Etsy-Shops
-
Rich Pins schaffen Vertrauen und steigern Klicks
Pinterest-SEO + Rich Pins = Conversion-Power.

8. Du wählst die falschen Boards
Wenn du deine Pins in Boards wie „Inspiration“ oder „Random Stuff“ packst, versteht Pinterest nichts.
So machst du’s richtig:
-
Erstelle keyword-optimierte Boardtitel
-
Schreibe aussagekräftige Board-Beschreibungen
-
Lösche alte, irrelevante Boards regelmäßig
Deine Boards sind wie Regalbeschriftungen – sie zeigen Pinterest, wo dein Content hingehört.
9. Du ignorierst Pinterest Analytics
Pinterest Analytics ist der Spiegel deiner Strategie. Wer nicht misst, stochert im Nebel.
So machst du’s richtig:
-
Analysiere Impressionen, Klicks und Saves
-
Finde deine Top-Pins und Top-Themen
-
Optimiere alte Pins mit neuen Keywords oder Designs
Pinterest-Daten sind dein Kompass – nicht dein Gegner.

10. Du gibst zu früh auf
Pinterest funktioniert langfristig. Viele werfen nach zwei Wochen hin – genau dann, wenn Pinterest sie gerade entdeckt.
So machst du’s richtig:
-
Plane 3–6 Monate für messbare Ergebnisse
-
Bleib aktiv, auch wenn es langsam startet
-
Nutze saisonale Peaks (z. B. Weihnachten, Sommerferien, Muttertag)
Pinterest ist kein Sprint, sondern ein Langzeitinvestment.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Pinterest-Fehler vermeiden
1. Wie lange dauert es, bis Pinterest-Ergebnisse sichtbar werden?
Pinterest ist keine Plattform für Soforterfolge. In der Regel siehst du erste messbare Ergebnisse nach 6–12 Wochen, größere Reichweitensteigerungen nach 3–6 Monaten.
Der Algorithmus braucht Zeit, um deine Inhalte zu analysieren und zu bewerten – dafür wirken Pins monatelang oder sogar jahrelang nach.
2. Wie oft sollte ich pinnen, um sichtbar zu bleiben?
Pinterest bevorzugt Regelmäßigkeit statt Masse. Ideal sind 5–10 Pins pro Tag.
Wichtiger als die Menge ist die Kontinuität – ob du das manuell machst oder mit Tools planst, ist egal.
Tipp: Wenn du neu startest, reichen 3 Pins täglich völlig aus, solange du konsistent bleibst.
3. Was ist wichtiger: Design oder SEO?
Beides – aber in der Reihenfolge SEO zuerst, Design danach.
Ein schöner Pin ohne Keywords bleibt unsichtbar.
Ein suchoptimierter Pin mit mittelmäßigem Design wird wenigstens gefunden. Kombinierst du beides, explodiert dein Traffic.
4. Wie finde ich die besten Keywords für Pinterest?
Nutze Pinterest Trends oder tippe ein Keyword in die Suchleiste – die vorgeschlagenen Begriffe darunter sind deine Keyword-Schätze.
Ergänze sie mit Tools wie Keywords Everywhere oder Pin Inspector.
Setze auf Long-Tails wie „Pinterest SEO Tipps für Etsy“ statt auf allgemeine Begriffe wie „Pinterest Tipps“.
5. Soll ich fremde Pins repinnen oder nur meine eigenen nutzen?
Pinterest liebt Abwechslung. Wenn du fremde, thematisch relevante Pins pinnst, stärkst du deinen Algorithmus-Score.
Bleib aber bei deiner Nische – wer zu viel mischt, verliert das Vertrauen des Systems.
Faustregel: 70 % eigene, 30 % kuratierte Inhalte.
6. Wie wichtig sind Rich Pins wirklich?
Sehr wichtig. Sie signalisieren Pinterest, dass deine Website oder dein Shop verifiziert und aktuell ist.
Dadurch steigt die Reichweite und Klickrate deutlich.
Vor allem Blogger, Etsy-Verkäufer und Onlineshops profitieren davon massiv.
7. Warum sinkt meine Reichweite plötzlich, obwohl ich aktiv bin?
Das kann an Algorithmus-Updates, Trendverschiebungen oder wiederholten Pins liegen.
Prüfe deine Analytics:
-
Sind deine Themen saisonal?
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Hast du mehrfach dieselben Links gepinnt?
-
Hast du deine Keywords zuletzt aktualisiert?
Pinterest ist dynamisch – kleine Anpassungen wirken oft Wunder.
8. Soll ich Idea Pins posten, obwohl sie keine Links haben?
Ja! Idea Pins pushen dein Profilwachstum und erhöhen deine Sichtbarkeit.
Auch wenn sie keine direkten Klicks bringen, signalisieren sie Pinterest, dass du aktiv bist – und das wiederum stärkt deine Reichweite für normale Pins.
9. Welche Fehler sind bei Pinterest absolut tödlich?
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Doppelte Pins mit demselben Link und Design
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Keine Keywords in Titel oder Beschreibung
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Unregelmäßiges Pinnen
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Unklare Board-Struktur
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Keyword-Stuffing (zu viele Keywords auf einmal)
Diese Punkte sind echte Reichweiten-Killer – also lieber gleich vermeiden.
10. Wie messe ich, ob meine Pinterest-Strategie funktioniert?
Gehe in Pinterest Analytics und prüfe:
-
Impressionen (Reichweite)
-
Saves (Inhalt gefällt)
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Klicks (Traffic)
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Ausgehende Links (Konversionen)
Wenn Klicks und Saves steigen, bist du auf dem richtigen Weg. Wenn nur Impressionen zunehmen, optimiere dein Design oder deine Headlines.
11. Kann Pinterest auch Verkäufe bringen – oder nur Blogtraffic?
Pinterest ist ein Sales-Booster, wenn du es richtig einsetzt.
Mit klaren Call-to-Actions, SEO-optimierten Produktpins und saisonaler Planung kannst du Etsy-Produkte, digitale Downloads oder Onlinekurse verkaufen – und das komplett organisch, ohne Ads.
12. Wie bleibe ich langfristig motiviert, wenn die Zahlen langsam wachsen?
Erinnere dich: Pinterest ist wie ein Investmentfonds – du siehst die Rendite später, aber sie kommt.
Feiere kleine Fortschritte, beobachte Trendbewegungen und teste regelmäßig Neues.
Der Unterschied zwischen denen, die Erfolg haben, und denen, die aufgeben, ist Geduld.

Fazit: Pinterest belohnt Strategie, nicht Zufall
Pinterest ist nicht unberechenbar – nur geduldig.
Wenn du die häufigsten Pinterest-Fehler vermeidest, wirst du langfristig sichtbar, konstant und erfolgreich.
Denn Pinterest arbeitet im Hintergrund weiter, während du schläfst. Und wer einmal verstanden hat, wie die Plattform denkt, muss nie wieder raten, warum der Traffic stagniert.
Mach Pinterest zu deinem leisen, aber stärksten Marketingkanal – der dich jeden Tag neuen Kunden näherbringt.
Dein nächster Schritt: Werde Teil der Female Money Academy
Pinterest kann dein Business wachsen lassen – aber nur, wenn du das große Ganze verstehst: Sichtbarkeit, Positionierung, Mindset und Strategie.
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